blank pistol

Pistole statt Geld – ein junger Mann steht nun unter polizeilicher Untersuchung

In Herbertingen, Deutschland, traf sich ein junger Mann mit einer Sexarbeiterin. Die Frau wollte das Geld für ihre Dienstleistungen im Voraus erhalten, doch der junge Mann zog stattdessen eine Schreckschusspistole. Nun wird wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz und Bedrohung gegen ihn ermittelt.

Derzeit ist unklar, ob der Mann unter 18 Jahre alt ist, aber da die Polizei sein Alter nicht bekannt gibt, ist es sehr wahrscheinlich.

Sie arrangierten das Treffen online

Der junge Mann und die Sexarbeiterin verabredeten das Treffen im Internet über einen Online-Dienst, auf dem Frauen ihre Dienste anbieten. Sie trafen sich in einem Gartenhaus, wo die Frau nach der Besprechung der Details das Geld im Voraus verlangte. Statt zu zahlen, zog der junge Mann eine Schreckschusspistole und bedrohte die Frau.

Die Sexarbeiterin floh vom Tatort, und der junge Mann verließ das Haus ebenfalls und warf die Pistole während seines Weges weg. Er wurde von den beiden Begleitern der Frau verfolgt, bis die Polizei eintraf.

Wie sich später herausstellte, war die Pistole eine Schreckschusspistole, die Platzpatronen abfeuert, die Schießpulver, aber keine Kugel enthalten. Beim Abfeuern erzeugen diese Pistolen ein lautes Geräusch und einen Mündungsblitz, die den Klang und das Aussehen eines echten Schusses simulieren, ohne jemanden zu verletzen.

Da die Polizei nicht wusste, dass es sich nicht um eine echte Pistole handelte, kamen sie mit vielen Autos zum Tatort. Der besprochene Preis für die Dienstleistungen wurde nicht bekannt gegeben; der Polizeisprecher sagte jedoch, dass es sich um einen niedrigen dreistelligen Betrag handelte.

Es ist immer sicherer, in einem erstklassigen Bordell zu arbeiten

Wie wir schon oft geschrieben haben, ist es für Sexarbeiterinnen immer sicherer, in erstklassigen Bordellen zu arbeiten. Dies gilt für alle DACH-Länder, besonders für Österreich, wo die Sexszene sicherer ist als in den anderen deutschsprachigen Ländern.

Frauen finden in der österreichischen Hauptstadt viele hochwertige Sexclubs und andere Bordelltypen, die gute Verdienstmöglichkeiten und sichere Arbeitsumgebungen bieten, wo die Sexarbeiterinnen durch Türsteher, Gesichtskontrollen für Gäste und Alarmsysteme geschützt werden.

Wenn Sie mehr Informationen über die Unterschiede zwischen den Bordelltypen in Wien und deren Vor- und Nachteile benötigen, dann verpassen Sie nicht unseren essenziellen How-to-Artikel zum Thema. Klicken Sie einfach auf den Button, um ihn zu erreichen:

Verpassen Sie nicht unsere früheren Artikel über Angriffe auf Sexarbeiterinnen

Ein 46-jähriger türkisch-kurdischer Mann steht in Frankfurt wegen des Mordes an einer 27-jährigen Sexarbeiterin im Oktober 2022 vor Gericht. Der Mann, der das Opfer in einem Sexclub kennengelernt hatte, drängte sie, die Prostitution aufzugeben. Als sie sich weigerte, erstach und erwürgte er sie. Ihre Leiche wurde sieben Monate später hinter einer Holzplatte versteckt gefunden. Lesen Sie die Details hier: Mann droht lebenslange Haftstrafe wegen Mordes an Sexarbeiterin

Ein ehemaliger Thai-Boxmeister wurde vom Berliner Landgericht wegen eines tödlichen Raubüberfalls in einer Bordellwohnung zu sieben Jahren Haft verurteilt. Der 47-jährige Mann wurde für den Raub verantwortlich gemacht, der im April 2023 zum Tod einer 55-jährigen Sexarbeiterin führte. Sein 35-jähriger Komplize erhielt eine zweijährige Bewährungsstrafe.

Der Raub, bei dem nur etwa 25 Euro erbeutet wurden, sollte nicht tödlich enden, aber das Opfer erlag den während des Vorfalls erlittenen Verletzungen. Lesen Sie mehr hier: Ehemaliger Thai-Boxmeister zu sieben Jahren Haft wegen tödlichen Raubüberfalls in Berlin verurteilt

Ein 48-jähriger Mann und eine 40-jährige Frau stehen vor dem Landgericht Koblenz wegen der brutalen Ermordung einer 31-jährigen Frau, die sie zur Prostitution zwangen und sechs Monate lang als Sklavin hielten. Das Opfer erlitt schwere Misshandlungen, die zu über 50 Knochenbrüchen, Verbrennungen und inneren Verletzungen führten, bevor es an einer Bauchfellentzündung starb. Lesen Sie die Details hier: Frau zu Tode gefoltert, nachdem sie zur Arbeit als illegale Prostituierte gezwungen wurde

Hinterlassen Sie einen Kommentar