Polizei untersucht das Verschwinden einer Sexarbeiterin in Bayern

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Eine 33-jährige Sexarbeiterin, Katina K., ist in Deutschland verschwunden. Sie arbeitete als Prostituierte und wurde zuletzt am 1. August in Eggolsheim, Bayern, gesehen. Ihr plötzliches Verschwinden hat Befürchtungen geweckt, dass sie möglicherweise Opfer eines Verbrechens geworden sein könnte.

Sie arbeitete in vielen Bordellen in Deutschland

Katina K. arbeitete in verschiedenen Bordellen in ganz Deutschland, darunter auch in den Hamburger Stadtteilen Wandsbek und Lurup. Gelegentlich besuchte sie auch Kunden in deren Wohnungen. Am 1. August verlor sich ihre Spur in Eggolsheim, wo sie sich vorübergehend im Rahmen ihrer Arbeit aufgehalten hatte.

Nachdem ihre Angehörigen in Hamburg sie als vermisst gemeldet hatten, übernahm die Kriminalpolizei in Bamberg die Ermittlungen. Ein 73-jähriger Einheimischer, Joseph H., der bereits wegen schwerer Vergehen vorbestraft ist, geriet schnell ins Visier der Ermittler. Zeugen berichteten, dass Katina K. zuletzt in seiner Gesellschaft gesehen wurde.

Die Polizei in Bamberg hat seitdem Fotos sowohl der vermissten Frau als auch des Verdächtigen veröffentlicht. Joseph H. befindet sich derzeit in Untersuchungshaft, hat aber bisher keine Angaben zu den Anschuldigungen gemacht.

Eine Sonderkommission mit dem Codenamen „Sofia“ wurde eingerichtet, um den Fall zu bearbeiten. Die Kommission geht derzeit über 100 Hinweisen nach, aber trotz umfangreicher Suchmaßnahmen gibt es bisher keine konkreten Ergebnisse.

Im Zusammenhang mit den Ermittlungen prüft die bayerische Polizei auch den Fall einer vermissten 32-jährigen Frau, die 1994 nach dem Besuch einer Party in derselben Region verschwand. Berichten zufolge war Joseph H. damals bereits im Visier der Ermittler, aber es wurden keine Anklagen gegen ihn erhoben.


Es ist viel sicherer, in einem legalen Bordell zu arbeiten

Wie wir auf dieser Seite schon oft erwähnt haben, kann das Arbeiten als unabhängige Sexarbeiterin wirklich gefährlich sein. Eine selbständige Sexarbeiterin muss viele Schwierigkeiten bewältigen, die wir in diesem Artikel behandelt haben: 4 Gründe, warum es keine gute Idee ist, als unabhängige Sexarbeiterin zu arbeiten

In einem legalen Bordell sind Sexarbeiterinnen während ihrer Arbeit geschützt, sodass sie sich ausschließlich auf ihre Dienstleistungen und die Bereitstellung hervorragender Qualität konzentrieren können. In einem hochklassigen Bordell gibt es viele Maßnahmen, die schwache Kunden abschrecken. Dazu gehört beispielsweise ein Überwachungssystem und Türsteher am Eingang, die auch für die Gesichtskontrolle zuständig sind. Dubiose Kunden werden hier sofort herausgefiltert, sodass die meisten gar nicht erst in das Bordell gelangen.

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