In Bayern wurden mindestens fünfzehn Prostituierte ermordet

Nach Angaben des Netzwerks „Ella“ wurden in Bayern in den vergangenen zwanzig Jahren mindestens fünfzehn Prostituierte getötet. Neben den fünfzehn getöteten Prostituierten gab es laut Liane auch fünf Mordversuche und eine vermisste Person. Eine Ärztin namens Liane Bissinger machte auf diese Statistik aufmerksam.

Die Sexindustrie umfasst Menschenhandel, Zwangsprostitution und ein enormes Maß an Gewalt.

„Prostitution schafft Waisen und Tote“, sagte Viktoria K., Mitglied des Bayerischen Landtags und Vertreterin des Wiesbadener Prostituiertennetzwerks. Wir verbringen unser Leben täglich auf diese Weise.

„Pretty Woman und Begleitservice haben wenig mit der Realität der bayerischen Prostituierten zu tun.“

Das gegenwärtige System schafft regelmäßig neue Opfer

Bei einer Sitzung des Sozialausschusses identifizierte der neu geschaffene Augsburger Kriminalhauptkommissar Helmut Sporer mehrere Prostituierte, die Opfer von Gewalt und Menschenhandel geworden waren. Er fuhr fort, dass diese Straftaten nicht so hart bestraft wurden, wie sie hätten sein sollen. „Das bestehende System schafft regelmäßig neue Opfer, was wirklich unethisch ist.“

Laut Inge Bell von der Gruppe Terre des Femmes lebt die Mehrheit der Frauen, die in Deutschland in der Prostitution arbeiten, in Armut und wird misshandelt.

Elvira, eine 19-Jährige, die nach eigenen Angaben als Stück Fleisch an die Kunden verkauft wurde. Ein Kunde sagte auf der Website auch: „Ein Land ohne Bordelle ist wie ein Haus ohne Toilette.“

„Frauen und Mädchen in der Prostitution werden wie Kloschüsseln behandelt – entmenschlicht“, sagt Inge Bell. „Mehrere Organisationen drängen auf ein Verbot der Prostitution – eines, das die Kunden bestraft und nicht die Frauen, die die Dienstleistungen erbringen“, fügte sie hinzu.

In Deutschland gibt es 40.000 Sexarbeiterinnen, davon 14.000 in Bayern

Die Politik diskutiert die Auswirkungen für die 40.000 legal registrierten Sexarbeiterinnen in Deutschland, darunter rund 14.000 in Bayern, und vielleicht sind strengere Vorschriften die Antwort.

Ruby Rebelde, die Anführerin der Hydra-Gruppe und Prostituierte, ist mit dieser Vorgehensweise nicht einverstanden.

Sie betrachtet das „Hurenstigma“ als ein Hauptproblem der Anti-Prostituierten-Mentalität in Deutschland.

Obwohl die bayerische Politik konservativ ist, gibt es im Freistaat einige Therapiekliniken sowie Sperrzonen mit Polizisten, die sich als Kunden ausgeben.

Bei einem Prostitutionsmarsch nach der Landtagsanhörung sagte sie: „So schafft man kein Vertrauen in die Obrigkeit.“ „Politiker haben noch nie ein Bordell von innen besucht, dennoch treffen sie wichtige Entscheidungen“, fuhr sie fort.

„Durch Verbote erreichen wir das Gegenteil – das hat uns Corona gezeigt“, sagt Prostituierte Johanna Weber, politische Sprecherin des Berufsverbandes für erotische und sexuelle Dienstleistungen. Während der Beschränkung der Prostitution durch die Pandemie gingen viele Menschen in den Untergrund, und Beratungsstellen berichteten von einem enormen Anstieg der Gewalt.

Wie wichtig es ist, in einem Bordell zu arbeiten, statt illegal

Aufgrund der jüngsten Vorfälle mit Frauen, die sich der illegalen Prostitution widmen, kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass die Arbeit in einem legalen Bordell die bevorzugte Option ist.

Alle Frauen in legalen Bordellen der Stadt müssen regelmäßige Gesundheitschecks absolvieren, und die Standorte sind sicherer als die Arbeit auf der Straße, da sie über ein professionelles Management, Leibwächter und sorgfältig ausgewählte Kunden verfügen.

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