Eine Erhöhung der Mietpreise führt zu Unzufriedenheit von Sexarbeiterinnen

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Die Geschichte folgt einer Frau aus Cameron, die es vorzieht, anonym zu bleiben. Sie ist über 60 Jahre alt und war die Besitzerin des Bordells. Wie sie dem Interviewer erklärte, seien die Mietpreise so stark gestiegen, dass sie sich ihre bisherige Lebensweise und Wohnsituation nicht mehr leisten könne.

Das Haus, das ihr die letzten 15 Jahre als Zuhause, Arbeitsplatz und Bordell diente, war relativ klein.

Die Warnungen wurden Mahamat am 1. März zugestellt. Ursächlich hierfür waren ein Eigentümerwechsel und die aktuelle wirtschaftliche Lage.

Die drei Büros im Erdgeschoss kosten 5000 Franken im Monat. Dazu kommen die 2000 Franken für das Atelier im Dachgeschoss.

Aus diesen Gründen beschließt sie, aufzuhören.

Ihr Bordell beschäftigte viele Frauen

Ihr Bordell beschäftigte viele Frauen, die ihr Miete zahlten, als Ausgleich für einen Ort, an dem sie ihre Dienste leisten konnten. Jetzt sagt sie, die goldenen Zeiten seien vorbei. Die Zeiten haben sich geändert, und alles hat seinen Reiz und seine Klasse verloren.

Ihrer Meinung nach sind die Kunden gegenüber Frauen erniedrigender geworden, und einige würden sogar für die Hotline bezahlen, anstatt für das echte Erlebnis.

Das Ende ihres Bordells ist nicht der einsame Fall. Die Sexindustrie in Zürich hat wegen der Covid-Pandemie noch mehr zu kämpfen. Am häufigsten kommen Sexarbeiterinnen aus Ländern der Dritten Welt oder allgemein aus Entwicklungsländern.

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von Sex Wien

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