Rentner besucht ein Bordell, um nicht allein zu sein

retired love

Wir haben in Watson eine interessante Geschichte über einen Rentner namens Bernhard gelesen, der in Zürich Sexarbeiterinnen besucht. Seine Frau ist vor einigen Jahren verstorben.

In dem Artikel erzählte er uns seine Geschichte und seine Meinung zum Verbot der aktuellen Prostitution in dem Land.

Er braucht weiterhin Sex, möchte aber keine feste Beziehung mehr

Bernhard erzählte uns, dass er noch immer sexuelle Bedürfnisse hat, aber keine feste Beziehung mehr möchte. Stattdessen besucht er etwa einmal pro Woche das Rotlichtviertel in Zürich.

Doch für ihn geht es nicht nur um Sex. Er hat mit einigen Sexarbeiterinnen Freundschaften geschlossen, spricht mit ihnen über ihr Leben und geht sogar zu ihren Geburtstagsfeiern.

Bernhard weiß, dass viele Sexarbeiterinnen keine besseren Möglichkeiten haben. Manche schicken Geld an ihre Familien in der Heimat, andere werden möglicherweise zur Arbeit gezwungen. Er wählt immer Frauen aus, bei denen es so wirkt, als wären sie freiwillig dort, und meidet Frauen unter 30 Jahren.

Er berichtete der Reporterin auch, dass er nach dem Tod seiner Frau in eine Depression fiel. Er konnte nicht einmal mehr die Tür öffnen und wollte keine anderen Menschen treffen. Seine Therapeutin schlug ihm dann eine Behandlung vor, die auf den ersten Blick überraschend wirken mag: Sie riet ihm, Sexarbeiterinnen aufzusuchen, weil diese ihm helfen könnten, sich weniger einsam zu fühlen.

Derzeit besucht Bernhard einmal pro Woche eine Sexarbeiterin. Da er in seinen Sechzigern ist, gibt es gewisse Einschränkungen in seinem Sexualleben, doch die Frauen haben volles Verständnis dafür. Er zahlt 150 Franken pro Stunde und überlässt es den Frauen, wie sie die gemeinsame Zeit gestalten möchten.

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