Die Berliner Polizei bittet die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Suche nach drei Verdächtigen, die ein Bordell in der Immanuelkirchstraße im Bezirk Berlin-Pankow überfallen haben. Der Raub ereignete sich am Abend des 7. Juni, als drei Personen, die sich als Kunden ausgaben, das Gebäude betraten und die Tat begingen.
Sie bedrohten die Mitarbeiter mit einem Messer
Laut Berichten betrat einer der Verdächtigen gegen 20:35 Uhr das Bordell und gab sich als Kunde aus. Kurz darauf verließ er das Gebäude und kehrte mit zwei weiteren Männern zurück. Die Gruppe begann dann den Raubüberfall, bei dem sie die Mitarbeiter mit einem Messer bedrohten. Überwachungsvideos zeigen außerdem, dass einer der Verdächtigen während des Vorfalls eine Frau in einen Würgegriff nahm.
Die Verdächtigen entwendeten Bargeld, Mobiltelefone und Schmuck aus den Geldbörsen der Mitarbeiter, bevor sie flüchteten. Trotz der Brutalität des Vorfalls wurde niemand körperlich verletzt. Die Polizei hat Beschreibungen der Verdächtigen veröffentlicht:
Der erste Verdächtige ist zwischen 25 und 30 Jahre alt, 180–185 cm groß, hat ein westasiatisches Erscheinungsbild mit lockigem schwarzem Haar und dunklem Bart. Er trug eine schwarze Mütze und schwarze Kleidung.
Der zweite Verdächtige ist zwischen 20 und 25 Jahre alt, 175–180 cm groß, hat ein westasiatisches Erscheinungsbild und eine sehr schlanke Statur. Er hat dunkles Haar und einen dunklen Bart. Er trug eine schwarze Baseballkappe und schwarze Kleidung.
Der dritte Verdächtige ist zwischen 20 und 25 Jahre alt, 175–180 cm groß, hat ein westasiatisches Erscheinungsbild und eine sehr schlanke Statur. Er hat dunkles Haar und trug schwarze Kleidung.
Die Polizei bittet die Öffentlichkeit um Mithilfe, um die Verdächtigen zu identifizieren oder Hinweise zum Raub zu geben. Sie suchen nach Personen, die die Verdächtigen kennen, wissen, wo sie sich aufhalten, oder zur Tatzeit etwas Verdächtiges in der Umgebung bemerkt haben.
Es ist viel sicherer, in High-Class-Bordellen zu arbeiten
Der oben erwähnte Überfall zeigt erneut, dass es wesentlich sicherer ist, in einem High-Class-Bordell zu arbeiten, als in kleinen Studios oder illegalen Wohnungen. Die besten Bordelle in Österreich, Deutschland oder anderen Ländern verfügen über zahlreiche Sicherheitsmaßnahmen, die Kriminelle abschrecken und sowohl Kunden als auch Sexarbeiter*innen schützen.
High-Class-Bordelle nutzen Überwachungskameras am Eingang sowie in den Gemeinschaftsräumen des Bordells, was allein schon die meisten zwielichtigen Kunden und Kriminellen abschrecken kann. Die nächste Sicherheitsstufe umfasst Türsteher, die Personen kontrollieren und risikobehaftete Personen nicht hereinlassen.
In den Zimmern stehen Sexarbeiter*innen Alarmsysteme zur Verfügung. Sollten sie in Gefahr geraten, können sie schnell Hilfe vom Personal des Bordells erhalten.
Sicherheit ist der Schlüssel, und es ist bekannt, dass diese Sicherheitsmaßnahmen einer der wichtigsten Aspekte für Sexarbeiter*innen sind, wenn sie einen neuen Arbeitsplatz wählen. Bewerben Sie sich ausschließlich bei den besten Bordellen und meiden Sie kleine, fragwürdige Einrichtungen. Wir haben bereits eine Top-Liste der besten Bordelle in Wien erstellt – verpassen Sie sie nicht und klicken Sie auf den Button unten: