Sexarbeiterinnen beschuldigt, jungen Mann in Baden um Zehntausende von Euro betrogen zu haben

Zwei Sexarbeiterinnen und ein Komplize wurden verhaftet, weil sie angeblich betrogen haben und einen 23-jährigen Mann in Baden um eine fünfstellige Summe erpresst haben. Die Verdächtigen, alle ungarische Staatsangehörige, werden beschuldigt, als Teil einer kriminellen Gruppe zu operieren.

Laut Polizei lernte das Opfer die beiden Frauen Anfang 2024 über eine Online-Plattform kennen. Sie sollen angeblich illegale Prostitutionsaktivitäten in einer Privatwohnung im Bezirk Baden durchgeführt haben, wo der junge Mann zum ersten Mal auf die Gruppe traf.

Vorgetäuschte Schwangerschaft und Erpressung

Eine der Frauen, eine 20-Jährige, soll eine Schwangerschaft vorgetäuscht und behauptet haben, sie brauche Geld für Anwaltskosten in Ungarn. Mit der Zeit sollen sie und ihre Komplizin den Mann unter Druck gesetzt haben, ihnen große Geldbeträge zu geben.

Als das Opfer im Oktober 2024 aufhörte, Zahlungen zu leisten, wurde er mit Gewalt bedroht und ihm wurde gesagt, sein Leben und seine Karriere würden zerstört. Er erstattete schließlich im März 2025 Anzeige bei der Polizei.

Verhaftungen in Ungarn und Deutschland

Polizeiermittlungen führten zur Identifizierung von drei Verdächtigen: der 20-jährigen Frau und einem Mann und einer Frau, beide 30 Jahre alt. Die beiden 30-Jährigen wurden in Ungarn verhaftet, während die jüngere Frau in Deutschland festgenommen wurde.

Alle drei wurden im April und Mai nach Österreich ausgeliefert und werden nun in Wiener Neustadt in Untersuchungshaft gehalten. Die Polizei erklärte, dass die Verdächtigen während der Befragung entweder Teilgeständnisse ablegten oder sich weigerten zu sprechen.

Die Behörden glauben, dass die Gruppe als Teil eines größeren kriminellen Netzwerks operierte, das auf verwundbare Personen abzielte. Der Fall unterstreicht die anhaltenden Bedenken bezüglich illegaler Prostitution und grenzüberschreitender Kriminalität in Österreichs Rotlichtszene.

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