Wie man richtig aufhört, in einem Sexclub in Wien zu arbeiten, ohne Kontroversen und harte Gefühle

last day in a sex club in Vienna

… und die Tür für eine spätere Rückkehr offen zu halten

Sexclubs in Wien ähneln in Bezug auf die Fluktuation sehr gewöhnlichen Arbeitsplätzen – regelmäßig kommen neue Arbeitskräfte hinzu, während andere gehen. Dennoch ist es wichtig, ein Arbeitsverhältnis mit Bedacht zu beenden und die Tür für zukünftige Möglichkeiten offen zu lassen. Dies gilt insbesondere für die besten Sexclubs in Wien. Es gibt nicht allzu viele davon, und in vielen Fällen werden Sexarbeiterinnen nicht überall unter den gleichen fairen Bedingungen behandelt.

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie einen erstklassigen Sexclub professionell verlassen, um die Möglichkeit einer späteren Rückkehr zu wahren.

Übersicht:

  1. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und überlegen Sie sich Ihre Gründe für das Verlassen des Clubs
  2. Prüfen Sie Ihren Vertrag oder Ihre Arbeitsvereinbarung bezüglich der Kündigungsfrist
  3. Seien Sie professionell und geduldig während des Gesprächs
  4. Pflegen Sie ein gutes Verhältnis zu anderen Sexarbeiterinnen
  5. Versuchen Sie nicht, Kunden in Ihr neues Arbeitsumfeld abzuziehen

1. Nehmen Sie sich Zeit und überlegen Sie Ihre Gründe für das Verlassen des Clubs

Machen Sie sich klar, warum Sie gehen möchten. Nehmen Sie eine Pause, erkunden Sie andere Clubs oder verlassen Sie die Branche ganz? Gibt es Probleme mit dem aktuellen Club oder dem Management? Falls ja, lohnt es sich, diese Bedenken anzusprechen, bevor Sie eine endgültige Entscheidung treffen. Viele Clubs erlauben es ihren Mitarbeitern, kurze oder längere Pausen einzulegen – das ist in dieser Branche durchaus üblich.

Wenn Sie nur eine Auszeit brauchen, könnte dies eine bessere Lösung sein, als endgültig zu kündigen. Denken Sie über die langfristigen Folgen eines Wechsels nach.

Falls Sie Ihren aktuellen Arbeitsplatz mögen, aber einfach eine Veränderung brauchen, könnte eine temporäre Pause die beste Wahl sein. Manche Clubs bieten flexible Arbeitsmodelle an, sodass Sie nach einer bestimmten Zeit zurückkehren können, ohne Ihren Status oder Ihre Kontakte zu verlieren.

Auch eine impulsive Kündigung aufgrund kleinerer Meinungsverschiedenheiten oder vorübergehender Frustrationen ist nicht immer die beste Lösung. Es kann sinnvoller sein, Probleme erst intern mit der Geschäftsleitung oder Kollegen zu besprechen, bevor Sie eine Entscheidung treffen.

Indem Sie Herausforderungen am Arbeitsplatz aktiv angehen, können Sie feststellen, ob ein endgültiger Abschied wirklich notwendig ist. Eine gut durchdachte Vorgehensweise hilft Ihnen, keine Brücken zu verbrennen und sich zukünftige Optionen offen zu halten.

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2. Prüfen Sie Ihren Vertrag oder Ihre Arbeitsvereinbarung bezüglich der Kündigungsfrist

In vielen Clubs gibt es keine strengen gesetzlichen Kündigungsfristen, doch existieren oft ungeschriebene Regeln, die in der Branche beachtet werden sollten. Es ist immer ratsam, den Ausstieg rechtzeitig mit dem Management zu besprechen und eine Lösung zu finden, die den Übergang möglichst reibungslos gestaltet.

Sie können helfen, indem Sie an der Neugestaltung des Dienstplans mitwirken oder sich bereit erklären, noch einige zusätzliche Tage zu bleiben. In Wien gibt es bestimmte Zeiten, in denen die Sexindustrie besonders gefragt ist und die Clubs mehr Gäste empfangen. Ein plötzlicher Abschied während dieser Hochphasen kann nicht nur Probleme für das Management verursachen, sondern auch für Ihre Kolleginnen. Falls es Ihnen möglich ist, in solchen Zeiten etwas länger zu bleiben, profitieren Sie möglicherweise sogar finanziell, da in diesen Phasen oft mehr Geld verdient werden kann.

Überlegen Sie, ob Sie eine unabhängige Karriere als Sexarbeiterin anstreben? Lesen Sie unseren Artikel über die größten Herausforderungen dieses Karrierewegs:

3. Seien Sie professionell und geduldig während des Gesprächs

Das Verlassen eines Arbeitsplatzes kann stressig sein, und Emotionen können hochkochen, insbesondere wenn Sie Ihre Kündigung mit dem Management besprechen.

Es ist wichtig, das Gespräch mit Professionalität und Geduld zu führen, um einen respektvollen und konstruktiven Dialog aufrechtzuerhalten. Denken Sie daran, dass das Management möglicherweise enttäuscht oder frustriert auf Ihre Entscheidung reagiert – dies liegt oft daran, dass sie Ihre Arbeit schätzen und Sie nicht verlieren möchten.

Um unnötige Konflikte zu vermeiden, planen Sie Ihr Gespräch sorgfältig. Wählen Sie einen Zeitpunkt, zu dem das Management verfügbar ist und nicht mit anderen wichtigen Aufgaben beschäftigt ist. Sprechen Sie ruhig und klar über Ihre Entscheidung, und erklären Sie Ihre Gründe auf eine direkte, aber respektvolle Weise.

Falls Bedenken geäußert werden, hören Sie aufmerksam zu und zeigen Sie Verständnis, auch wenn Sie nicht in allem übereinstimmen. Indem Sie Geduld und Reife demonstrieren, hinterlassen Sie einen positiven letzten Eindruck.

Statt in eine Auseinandersetzung zu geraten oder sich in die Defensive zu begeben, konzentrieren Sie sich darauf, den Übergang so reibungslos wie möglich zu gestalten. Bieten Sie an, bei der Neugestaltung des Dienstplans zu helfen, eine Nachfolgerin einzuarbeiten oder ein paar Tage länger zu bleiben, falls nötig. Ihre Bereitschaft zur Unterstützung zeigt Ihre Zuverlässigkeit und Professionalität. Diese Bemühungen tragen dazu bei, dass Sie in guter Erinnerung bleiben und sich die Möglichkeit einer späteren Rückkehr offenhalten.

Zudem sollten Sie bedenken, dass sich Nachrichten in der Branche schnell verbreiten. Die Art und Weise, wie Sie Ihren Abschied gestalten, kann Ihren Ruf erheblich beeinflussen. Eine kluge und professionelle Vorgehensweise wird Ihnen langfristig zugutekommen.

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4. Pflegen Sie ein gutes Verhältnis zu anderen Sexarbeiterinnen

Nachdem Sie Ihre Kündigung mit dem Management besprochen haben, ist es ebenso wichtig, mit Ihren Kolleginnen zu kommunizieren. Einige von ihnen könnten kurzfristige Pläne haben, wie eine Reise oder eine persönliche Auszeit, die durch Ihre Abwesenheit beeinflusst werden könnten. Wenn möglich, versuchen Sie, ihnen entgegenzukommen, indem Sie helfen, Dienstpläne anzupassen oder anbieten, eine Schicht zu übernehmen.

In Sexclubs gibt es oft Gruppen von Frauen, die eng befreundet sind. Selbst wenn Sie nicht Teil einer solchen Gruppe sind, sollten Sie dennoch allen Kolleginnen mit Respekt begegnen. Ein gutes Verhältnis zu anderen Arbeiterinnen kann nicht nur Ihren Ruf in der Branche schützen, sondern auch dazu beitragen, dass das Arbeitsklima positiv bleibt. Falls Sie sich später entscheiden sollten zurückzukehren, wird es Ihnen helfen, wenn Sie keine verbrannten Brücken hinterlassen haben.

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5. Versuchen Sie nicht, Kunden in Ihr neues Arbeitsumfeld abzuziehen

Einer der größten Fehler, den eine Sexarbeiterin machen kann, ist es, Gäste dazu zu überreden, ihr in einen anderen Club zu folgen. Es ist äußerst unprofessionell, die verbleibenden Arbeitstage dazu zu nutzen, Kunden – auch solche, die nicht zu Ihren Stammgästen gehören – darüber zu informieren, dass Sie den Club verlassen und an einem neuen Ort arbeiten werden.

Ein solches Verhalten ist nicht nur unethisch, sondern kann auch zu einer sofortigen Kündigung führen. Falls das Management davon erfährt, verlieren Sie möglicherweise jede Chance, jemals wieder in diesem Club zu arbeiten. Selbst wenn Sie bereits Pläne für eine neue Arbeitsstelle haben, sollten Sie vermeiden, dies während Ihrer noch laufenden Anstellung mit Kunden zu besprechen. Diskretion und Professionalität sind in dieser Branche entscheidend, wenn Sie sich langfristig eine gute Reputation bewahren möchten

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Fazit

Ein Sexclub professionell und respektvoll zu verlassen, ist der beste Weg, um sich die Möglichkeit einer späteren Rückkehr offen zu halten. Egal, ob Sie eine Pause einlegen, zu einem anderen Club wechseln oder die Branche ganz verlassen – eine gut durchdachte und vernünftige Entscheidung schützt Ihren Ruf und erhält Ihre zukünftigen Chancen. Die Art und Weise, wie Sie einen Arbeitsplatz verlassen, sagt viel über Ihre Professionalität aus. Ein positiver Abschied kann entscheidend dafür sein, ob Sie später noch einmal in dieser Branche arbeiten können, falls Sie sich dazu entschließen.

Indem Sie gegenüber dem Management, Ihren Kolleginnen und den Kunden rücksichtsvoll handeln, zeigen Sie Verlässlichkeit und Reife – Eigenschaften, die in jeder Arbeitsumgebung geschätzt werden. Selbst wenn es in der Vergangenheit Meinungsverschiedenheiten oder Unzufriedenheiten gegeben haben sollte, hilft es, sich respektvoll zu verabschieden. Dadurch bleiben wertvolle Beziehungen erhalten und die Tür für eine mögliche Rückkehr bleibt offen.