Der Prozess hat gerade erst für den 27-jährigen Afghanen begonnen, der drei Sexarbeiterinnen ermordet hat

arrested suspect in Vienna

Der Prozess hat gerade erst für den 27-jährigen Afghanen begonnen, der im Februar drei Sexarbeiterinnen ermordet hat. Er betrat das Sexstudio und griff die Frauen mit einem großen Messer an, indem er sie zu Tode stach. Die vierte Frau konnte entkommen, da es ihr gelang, den Angreifer aus ihrem Zimmer auszuschließen.

Wie wir bereits berichteten, untersuchten ihn die Experten, da sie vermuteten, dass der Afghane an paranoider Schizophrenie leidet. Die Untersuchungen sind abgeschlossen und es stellte sich heraus, dass er tatsächlich Schizophrenie hat.

Gerichtsverhandlung und Gutachten

Am Montag wird eine Jury entscheiden, ob Ebdullah A. in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen werden soll. Der Gerichtsgutachter schrieb einen 65-seitigen Bericht, in dem er ihn als hochgefährlich bezeichnete und sagte, dass er an paranoider Schizophrenie leidet. Der Gutachter erklärte auch, dass Ebdullah A. zur Tatzeit extreme Wahnvorstellungen hatte und daher nicht voll verantwortlich für die Morde gemacht werden kann.

Nach der Verhaftung sagte Ebdullah A., dass die Sexarbeiterinnen Hexen seien und dass Gott ihm befohlen habe, sie zu töten. Nun sagt sein Verteidiger, dass der Mörder die Worte seines Gottes missverstanden habe und seine Taten bereue.

Laut dem Anwalt nimmt Ebdullah A. Medikamente und ist nicht mehr gefährlich. Ihm ist erlaubt, im Garten zu arbeiten, und er hat große Freude an dieser Tätigkeit gefunden.

Die Jury wird bald über die nächsten Schritte im Prozess entscheiden, ob der 27-jährige Mörder ins Gefängnis oder in eine Gesundheitseinrichtung kommt.

Es ist viel sicherer, in einem gehobenen Sexclub zu arbeiten

Die oben erwähnten Morde ereigneten sich in einem chinesischen Sexstudio in Wien, in dem es keine echten Sicherheitsvorkehrungen gab. Es gibt viel sicherere Arbeitsplätze in der Wiener Sexszene, und die gehobenen Sexclubs sind die besten.

In einem erstklassigen Sexclub sind die Mädchen gut geschützt. Das beginnt mit einer Gesichtskontrolle der Gäste, Sicherung des Ortes durch Türsteher und Überwachung der öffentlichen Bereiche mit Kameras. Kameras sind in den Zimmern zwar verboten, aber dort sind Alarmsysteme für Sexarbeiterinnen verfügbar, die während der Arbeit in Schwierigkeiten geraten, sodass sie schnell Hilfe anfordern können.

Es ist auch allgemein bekannt, dass Sicherheit einer der wichtigsten Aspekte ist, wenn eine Frau entscheidet, in welchem Bordell sie arbeiten möchte. Dieser Artikel zeigt die besten Bordelle der Stadt, einschließlich gehobener Sexclubs. Verpassen Sie es nicht, ihn zu lesen: